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Der Titel der Habilitationsschrift von Bettina Schlorhaufer wiederholt sich als Leitmotiv für eine Reihe ihrer wissenschaftlichen Arbeiten. In diesen befasst sie sich sowohl mit der Architektur im Alpenraum seit 1880 als auch mit dem neuesten Baugeschehen. Ein Teil der Untersuchungen beschäftigt sich mit der aktuellen Architektur und damit einhergehend mit deren Verhältnis zur Urbanisierung und der rasanten Veränderung alpiner Landschaften bzw. Lebenswelten. In einem anderen Teil der Forschungsprojekte setzt sie sich mit historischen Bauvorhaben im Kontext zur technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung bzw. zur touristischen Erschließung von Alpenregionen auseinander.
Die dem alpinen Raum gewidmeten Forschungsvorhaben von Bettina Schlorhaufer sind mit der Forschungsplattform „Alpiner Raum – Mensch und Umwelt“ der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck vernetzt (http://www.uibk.ac.at/alpinerraum/).
Siehe auch:
http://www.uibk.ac.at/alpinerraum/aktuelles/fsp_tag_2013/poster-schlorhaufer.pdf
Die Forschungsschwerpunkte im Detail:
Architektur mit den Winden (rätoroman.: „Cul zuffel e l’aura dado“). Gion A. Caminadas Bautätigkeit in Vrin/Graubünden
2000–2006 Neue Architektur in Südtirol
Die Innsbrucker Nordkettenbahn von Franz Baumann
Monografien
Theodor Prachensky (1888–1970), gemeinsam mit Matthias Boeckl
Franz Baumann (1892–1974) – Architekt der Moderne in Tirol, gemeinsam mit Joachim Moroder und Horst Hambrusch (ausgezeichnet mit dem Preis der Stadt Innsbruck für Forschung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck)
Siegfried Mazagg – Interpret der frühen Moderne in Tirol (1902–1932) gemeinsam mit Joachim Moroder
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