
Mathieu Wellner argumentiert wie der Versuch, einen Stadtraum für gesellschaftliches handeln neu zu bauen, nur scheitern kann, weil Aneignungsprozesse nicht planbar sind. Innerstädtische Gebäude und Plätze für eine breite Öffentlichkeit zu inszenieren, gelingt heute anscheinend nur noch für Shopping, Kultur und Sport. Aber bisher hat noch keine Revolution in einer Shoppingmall begonnen. […] Für die wichtigen Dinge geht man immer noch auf die Straße.